Elizabeth
Das Meer in Maine war ganz anders als in North Carolina, obwohl es der gleiche Ozean war.
Elizabeth spazierte am Wasser entlang und versuchte, sich zu entspannen. Pat und Mel hatten recht, das hier war ein magischer Ort. Und trotzdem gelang es Elizabeth nicht so recht, hier anzukommen.
Die anderen Teilnehmer am Kreativseminar waren freundlich und sie hatten einen netten Abend am Lagerfeuer verbracht. Aber es waren eben zwei Paare, die sich auch noch untereinander kannten und ständig Geschichten von früher austauschten.
Und es führte dazu, dass sie sich mehr nach ihrer Familie sehnte, als sie angenommen hatte. Dabei hatte sie in den vergangenen Jahren viele Reisen unternommen, sogar nach Europa, und obwohl sie sich immer auf Zuhause freute, so hatte sie nie Heimweh gehabt. Bis heute.
Sie hielt das Gesicht in die Sonne und blieb stehen, als sie den Pier erreichte. Früher war sie es gewohnt gewesen, dass sie ihre Söhne selten sah, obwohl sie mit dreien von ihnen im gleichen Ort gewohnt hatte. Doch seit ihre Schwiegertöchter in die Leben ihrer Söhne getreten waren und es jetzt sogar Enkelkinder gab, waren sie als Familie viel enger zusammengewachsen.
Es mussten die Enkelkinder sein, das war die einzige Erklärung. Sie musste lächeln, als sie an die beiden jüngsten dachte. Sophia und Liam. Sie waren erst vor wenigen Tagen geboren worden und waren noch im Krankenhaus, da sie zu früh auf die Welt gekommen waren.
Fast hätte sie die Reise nach Maine deswegen abgesagt, aber Bradley hatte darauf bestanden, dass sie fuhr.
Unglaublich, dass ihr jüngster Sohn jetzt auch schon Vater war. Nur Josh fehlte noch, aber sie war sich sicher, dass er und Olivia bald auch verkünden würden, dass sie Nachwuchs erwarteten.
Als Mutter fühlte man so etwas manchmal und Olivia verhielt sich in letzter Zeit ein wenig sonderbar.
Elizabeth lächelte, als sie an ihre Schwiegertöchter dachte. Alle vier Frauen waren wunderbar und sie war unendlich dankbar, dass ihre Söhne sie gefunden hatten. Jetzt fühlte sich das Leben komplett an, so als ob sie alle angekommen wären.
Doch kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gedacht, als sich ein sonderbares Gefühl in ihrer Brust breit machte. Ja, es war alles wunderbar und sie liebte ihre Familie. Aber sie war jetzt die Einzige, die allein war. Oder besser gesagt, die keinen Partner hatte.
Es war nicht so, dass es sie sehr störte und sie selbst hatte ihren Söhnen und Freundinnen über die Jahre immer wieder gepredigt, dass es keinen anderen Menschen brauchte, um glücklich zu sein.
Aber wenn sie ihre Söhne betrachtete, wenn diese ihre Frauen in den Armen hielten und leise mit ihnen sprachen, sie auf die Schläfe küssten oder sie verständnisvolle und wissende Blicke mit ihnen tauschten, dann war unter all dem Glück und der Rührung, die sie verspürte, manchmal noch ein anderes Gefühl.
Es war ein Gefühl, dass sie sich kaum eingestehen mochte. Aber es war Neid. Und sofort schämte sie sich dafür. Sie sollte nicht neidisch auf ihre Söhne und deren Glück sein.
Und trotzdem, obwohl es schon so viele Jahre her war, so wusste sie immer noch genau, wie gut es sich anfühlte von dem Mann, den man liebte, im Arm gehalten zu werden, von ihm begehrt und beschützt zu werden.
Elizabeth schüttelte den Kopf und ging langsam weiter. Der Hafen kam in Sicht
Was waren das nur für Gedanken? Vielleicht hatte sie den Abstand zu Carolina Creek gebraucht, um sich das einmal einzugestehen.
Ihre Gedanken wanderten zu der Dating Challenge und sie musste lächeln. Möglicherweise hatten Megan und Nick recht und es war jetzt an der Zeit, dass sie so etwas mal wieder in ihr Leben ließ.
Aber das Problem war, dass sie sich nach einem Partner sehnte, den sie liebte und der sie genauso zurück liebte. So wie sie war, mit allem Gepäck, das sie mitbrachte. So wie Richard es damals getan hatte.
Und diesen Mann würde sie ganz sicher nicht bei einem Date treffen. Oder zumindest wäre es vom ersten Date noch ein langer Weg bis zu einer echten Liebe. Wenn dies in ihrem Alter überhaupt noch möglich war. Es brauchte echtes Kennenlernen, um echte Liebe zu entwickeln und nicht nur eine alberne Verliebtheit.
Die Boote kamen in Sicht und Elizabeth legte eine Hand an die Stirn, um die Augen vor der Sonne zu beschatten. Die Marina hier war ein bisschen anders als in Carolina Creek. Die Boote ausgesprochen hübsch mit wunderbaren Namen.
Wie immer, wenn sie ein Boot länger anschaute, zog sich ihr Herz ein wenig zusammen und sie schickte einen liebevollen Gedanken an Richard. Ihm hätte es hier bestimmt gefallen.
„Guten Morgen! Sind Sie hier um eine Wildlife Tour zu machen?“, fragte auf einmal eine Stimme neben ihr.
Elizabeth wandte sich um und sah einen Mann in ihrem Alter mit wettergegerbten Gesicht und an den Schläfen leicht grauen Haaren vor sich stehen. Er trug eine Sonnenbrille, in der sie sich spiegelte, sein Lächeln war freundlich.
Als sie die Stirn runzelte, nahm er die Sonnenbrille ab. Eine Geste, die sie durchaus zu schätzen wusste. Sie mochte es, die Augen der Menschen zu sehen. Seine waren freundlich, mit vielen Lachfältchen in den Winkeln.
Sie schüttelte den Kopf. „Guten Morgen! Nein, ich mache nur einen Spaziergang.“
„Schade“, sagte er.
„Warum? Werden Sie die Tour mitmachen?“
Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich leite sie.“ Er deutete auf eines der Schiffe. „Das da ist mein Boot. Hätten Sie nicht vielleicht doch Lust? Ich denke, wir haben gute Chancen, heute Wale zu sehen.“
Elizabeth schüttelte den Kopf. „Das ist sehr freundlich. Aber nein, danke.“
„Mögen Sie keine Wale?“
Elizabeth musste lachen. „Gibt es überhaupt einen Menschen, der keine Wale mag?“
Der Mann wiegte den Kopf hin und her. „Captain Aha aus Moby Dick nehme ich an.“
„Das war ein fiktiver Charakter.“
„Da haben Sie auch wieder recht. Kommen Sie, so eine Tour wäre doch nett bei dem Wetter. Und ich habe noch ein paar Plätze frei. Wenn Sie jetzt schon mit aufs Boot kommen, können Sie auch ganz vorn sitzen. Da hat man die beste Aussicht.“
Elizabeth schüttelte erneut den Kopf. „Ich werde leider sehr schnell seekrank.“
„Sind Sie sicher? Meistens ist die Angst davor größer, als die Seekrankheit selbst. Außerdem kann man etwas dagegen tun und heute sollten wir ruhige See haben.“
Elizabeth musste lächeln. „Sie sind sehr überzeugend und das sind alles gute Argumente, aber ich möchte nicht.“
„Sie brechen mir das Herz. Ich nehme gern schöne Frauen mit.“
Elizabeths Magen flatterte. Hatte er sie wirklich gerade schön genannt?
„Danke“, sagte sie.
„Eine echte Südstaatenschönheit, wenn ich mich nicht irre?“
„Das mit der Schönheit weiß ich nicht, aber aus den Südstaaten komme ich.“
„Woher genau?“
„Aus North Carolina.“
Er lächelte. „Die Carolina Girls sind die besten.“
Elizabeth wandte den Blick aufs Wasser, als ihr klar wurde, dass er mit ihr flirtete. Sie wusste nicht, ob sie bereit dazu war.
„Sie haben also ein Boot?“, fragte sie, um vom Thema abzulenken.
Aus dem Augenwinkel sah sie ihn nicken. „Nicht nur eines. Aber mit dem hier mache ich die Wildlife Touren. Ich liebe das Wasser, es ist mein Leben.“
Sie nickte höflich. In diesem Moment fiel ihr Blick auf seine Hand. Er trug einen Ehering. Interessant.
„Dann sind Sie also eher mit dem Wasser verheiratet als Ihrer Frau?“
Er blickte auf seine Hand und zog eine Grimasse. „Sie würde es vermutlich so sagen, ja.“
Elizabeth ertappte sich dabei, dass sie erleichtert aufatmete. Er war verheiratet. Damit kam er überhaupt nicht als potenzielles Date in Frage. Sie konnte sich zwar nicht erklären, warum er dann mit ihr flirtete, aber manche Männer waren nun einmal so.
Allerdings machte es ihr die Entscheidung leichter, weiterzugehen.
„Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“
Er breitete die Arme aus. „Kann ich Sie wirklich nicht davon überzeugen, dass Sie etwas Neues ausprobieren? Ich verspreche Ihnen, dass das Meer heute wunderbar ist.“
Sie lächelte ihn an. „Ich werde heute tatsächlich noch etwas Neues ausprobieren, aber das wird nicht auf dem Wasser stattfinden.“
„Vielleicht ein anderes Mal?“
„Vielleicht.“ Sie schenkte ihm ihr schönstes Lächeln und schlenderte weiter.
Aus irgendeinem Grund klopfte ihr Herz schneller. Und dann wurde ihr bewusst, dass sie das erste Mal seit vielen Jahren wirklich geflirtet hatte. Was natürlich zu einem abrupten Ende geführt hatte. Aber es war eine kleine Trockenübung gewesen. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, ob sie sich gut angestellt hatte oder nicht.
Das war schwerer als es aussah.
Sie kehrte zu dem Haus von Pat und Mel zurück und als durch den Fernwald zum Haus ging, kam Pat ihr entgegen.
„Elizabeth!“ Sie breitete die Arme aus. „Wie geht es dir heute?“
Abwartend schaute Pat sie an. Es dauerte einen Moment, bis Elizabeth begriff, dass die andere Frau wirklich wissen wollte, wie es ihr ging und das nicht nur eine Floskel war.
„Ganz gut.“
Pat legte den Kopf schief. „Was bedeutet ganz gut? Und was kann ich tun, dass dein Tag richtig gut wird?“
Elizabeth seufzte. „Ich denke, ich habe ein wenig Heimweh.“ Sie drehte ihre Sonnenbrille in den Händen. „Ich habe vor einer Woche zwei neue Enkelkinder bekommen und ich habe das Gefühl, dass ich in Carolina Creek mehr gebraucht werde.“
„Haben deine Kinder das gesagt?“
Elizabeth schüttelte den Kopf. „Ganz im Gegenteil, sie haben mich weggeschickt. Sie kommen tatsächlich auch ohne mich zurecht.“
„Ich kann verstehen, dass die Sehnsucht groß ist. Vielleicht kannst du ja in der Woche in der du hier bist, etwas für deine Enkelkinder erschaffen.“
Elizabeth musste bei der Wortwahl lächeln. Pat sprach immer ein wenig anders, ein wenig kreativer als andere Menschen. „Und was könnte das sein?“
Pat dachte eine Weile nach, dann erhellte sich ihr Gesicht. „Wie wäre es, wenn du Körbe für sie flechtest.“
„In denen sie liegen können?“
Pat wiegte den Kopf hin und her. „Ich weiß nicht, ob das nicht zu scharfkantig ist. Aber du könntest Erinnerungskörbe für sie herstellen. Dort können ihre Eltern alles reinlegen, was während ihrer Kindheit wichtig ist.“
„Das ist eine wunderbare Idee“, sagte Elizabeth.
„Hervorragend, dann komm doch gleich mit in die Werkstatt am Wasser. Dort haben wir alles zum Korbflechten. Ich …“, doch sie kam nicht weiter, als das Brummen von Elizabeths Handy sie unterbrach.
„Verzeihung, ich dachte, ich hätte es wieder ausgemacht. Aber anscheinend nicht.“ Elizabeth schaute aufs Display. Doch es war kein Anruf, sondern eine Nachricht. Von Steven.
„Keine Sorge“, sagte Pat, „wir sind hier nicht so abgehoben und verrückt, dass wir nicht wissen, dass es Handys gibt und man manchmal erreichbar sein muss. Vor allem, wenn man gerade wieder Großmutter geworden ist. Herzlichen Glückwunsch übrigens.“
„Danke.“ Es fiel Elizabeth schwer, sich auf die andere Frau zu konzentrieren, denn es juckte sie in den Fingern zu erfahren, was Steven von ihr wollte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass er ihr schon einmal eine Nachricht geschrieben hatte. Ob zuhause etwas vorgefallen war?
Ihr Magen sackte ein wenig nach unten, als sie daran dachte, wie sie die schlimmste Nachricht ihres Lebens ausgerechnet von Steven übermittelt bekommen hatte.
Pat klopfte ihr auf den Arm. „Ich gehe schon einmal vor, das scheint wichtig zu sein.“
„Es tut mir leid“, sagte Elizabeth, „bestimmt ist es nichts.“
„Dann stelle sicher, dass alles in Ordnung ist. Danach kannst du dich viel besser auf deine Ideen einlassen, als wenn du daran denkst, was zuhause nicht in Ordnung ist.“ Sie schlenderte über den Waldweg davon.
Elizabeth holte tief Luft und entsperrte ihr Handy. Zögernd tippte sie auf die Nachricht von Steven. Im letzten Moment wurde ihr bewusst, dass er ihr niemals eine Nachricht schreiben würde, wenn etwas nicht in Ordnung wäre. Er würde sich immer persönlich bei ihr melden.
Als sie seine Nachricht jedoch sah, machte ihr Magen einen doppelten Salto.
Liebe Elle, ich bin in Maine. Darf ich dich anrufen? Steven.
Sie drückte auf den Anrufknopf, bevor sie darüber nachdenken konnte. Bitte lass es nichts mit den Jungs sein, sagte sie sich. Und nichts mit den Kindern oder ihren Schwiegertöchtern. Und auch nicht mit Jackson oder Alyssa oder sonst einem leibgewonnenen Menschen aus Carolina Creek. Im Geiste ging sie ihre Freunde durch. Megan und Nicki. Hatte es etwas mit ihnen zu tun? Oder Chrystal? Der Schweiß bracht ihr aus.
„Ellie“, meldete sich ein scheinbar überraschter Steven.
„Was ist passiert?“, fragte sie und presste das Handy ans Ohr.
„Nichts.“
„Nichts?“ Ihre Stimme war atemlos. „Warum schickst du mir dann eine Nachricht?“
Es war einen ganz kurzen Moment still. „Oh Elle, bitte verzeih. Ich wollte dich nicht in Sorge versetzen. Das war nicht meine Absicht. Allen geht es gut. Es ist nichts geschehen.“
Erleichtert atmete sie aus und schloss die Augen. „Aber warum wolltest du mich dann anrufen? Und du bist in Maine?“
Er lachte leise. „Ich wollte fragen, ob du Zeit hast, dich mit mir zu treffen. Da ich schon einmal in der Nähe bin.“
„Du willst dich mit mir treffen?“
„Ist das so verwerflich?“
Sie kniff die Augen zusammen. „Nein. Aber warum? Gibt es etwas Wichtiges zu besprechen?“ Schon wieder krampfte sich ihr Bauch zusammen. Steven war noch jemand von der alten Schule. Unangenehme Gespräche machte er immer gern persönlich und nie am Telefon.
„Nein, gibt es nicht. Mach dir keine Sorgen.“
„Mache ich nicht.“
„Ich höre an deiner Stimme, dass du dich sorgst.“
Sie atmete tief durch. Er kannte sie einfach zu gut. „Es ist schon vorbei. Wenn du sagst, es ist nichts, dann glaube ich dir. Es ist nur so selten, dass du mich anrufen willst.“
Wieder lachte er leise. „Es ist auch selten, dass wir im gleichen Bundesstaat sind.“
„Darf ich dich daran erinnern, dass wir Nachbarn sind? Wir sind ständig im gleichen Bundesstaat.“
„Da hast du auch wieder recht. Dann sagen wir, außerhalb von North Carolina. Weit weg von unseren Familien.“
Sie betrachtete das Wasser, das gerade wieder auflief. „Und du willst dich mit mir treffen? Hier?“
„Nur wenn es dir passt, aber ich möchte natürlich nicht bei deinem Kreativseminar stören. Ich kenne hier nur niemanden und da ist mir eingefallen, dass du auch hier bist.“ Er zögerte. „Das bedeutet nicht, dass du nur ein Notnagel bist.“
Elizabeth runzelte die Stirn und schwieg.
Steven seufzte. „Verzeih, ich rede mich gerade um Kopf und Kragen. Ich will nur nicht, dass du denkst, dass ich mich aufdränge. Bestimmt hast du Besseres zu tun, als dich mit mir zu treffen. Immerhin bist du im Urlaub. Und wir sehen uns zuhause ja jeden Tag. Da können wir auch reden. Wir …“, er brach ab. „Also, ich wollte fragen, ob du Zeit und Lust hast, mit mir heute oder morgen Mittag etwas Essen zu gehen.“
Elizabeth musste schmunzeln. „Das hört sich ja an wie ein Date.“ Die Worte waren heraus, bevor sie darüber nachdenken konnte. Erschrocken holte sie Luft. „So meinte ich das nicht. Es ist kein Date. Wir sind zwei alte Freunde.“
„Die gemeinsam Mittag essen, weil sie in der gleichen Gegend sind.“ Er machte eine Pause. „Zufällig.“
„Richtig, zufällig.“
Eine Weile schwiegen sie beide. Elizabeth hörte den Schrei eines Adlers und hob den Kopf gen Himmel. Erstaunt stellte sie fest, dass über ihre ein Weißkopfseeadler kreiste.
Interessanterweise fiel ihr etwas ein, was der Mann mit dem Boot vorhin gesagt hatte: Manchmal glaubt man nur, dass man Angst hat.
Der Adler dort oben hatte bestimmt vor nichts Angst. Und die brauchte sie auch nicht zu haben. Und schon gar nicht vor einem Treffen mit Steven.
„Wann holst du mich ab?“, fragte sie und als sie hörte, wie er erleichtert ausatmete musste sie lächeln.
Ein Treffen mit einem alten Freund war genau das, was sie jetzt brauchte.
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Wenn Du die Geschichten von Elizabeths Söhnen und ihren Freunden lesen möchtest, dann findest Du sie alle hier in dieser abgeschlossenen Reihe. Hier geht es zur Serienseite von The Merry Men Weddingplanner
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Hast Du Lust mir einen Kommentar da zu lassen? Dann würde ich mich sehr freuen!
Waltraud Dabrowski meint
Wo bekommt man das Buch? SPätsommerliebe in Carolina Creek?
Monika meint
Elisabeth, hat ihre Söhne zu wunderbaren Männern erzogen und ihre Schwiegertöchter herzlich in die Großfamilie aufgenommen. Sie ist eine weltoffene, emphatische und lebensbejahende sympathische Frau, ich freue mich für sie, wenn sie sich eingesteht, dass auch ihr eine Beziehung, eine Liebe gut tuen würde.
Wie sagte schon Coco Chanel;
„Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern“
.
Ulrike Roemer meint
Liebe Julia, bin wieder aus dem Krankenhaus und kann mich Deinen lieben Zeilen widmen. hab mich schon die ganze Zeit uf den neuen Fortsetzungsroman gefreut. Da ich all Deine Bücher gelesen habe, giere ich immer nach was Neuem.Sommerliebe fängt vielversprechend an. Nur leider sind die Beiträge wie immer zu kurz. Ich möchte Stundenlang weiterlesen. Wrte schon auf die nächste Woche. Gruß : Ulrike
Julia Köller meint
Vielen Dank liebe Julia für den schönen Film zum Thema Mandelblüte und den nächsten Teil von Elisabeth. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht🥰
Helga Fessner-Heleine meint
Liebe Julia, bitte schicke mir
den Bonus des letzten Carolina creek Romans von Valerie und ….
Per e-mail. Danke
Den Wochenroman möchte ich auch!
Liebe Grüße Helga
Mein Lebensbuch wird sehr umfangreich.
Irmgard Illhardt meint
Hallo Julia, bin so froh doch keine Episode verpasst zu haben. Bin echt gespannt wie es weitergeht.
Ich muss auch mal sagen, das ich dich bewundere, du schreibst an 2 Romanen gleichzeitig
und bringst nichts durcheinander. Wie macht man das. Du hast meinen größten Respekt.
Liebe Grüße Irmgard
Julia Stirling meint
Liebe Irmgard,
es war Deine E-Mail, bei der ich dachte: Huch! Es ist ja schon Samstag und ich habe noch nichts geschrieben.
Und das mit dem Nicht-durcheinanderbringen? Das passiert mir manchmal. Vor allem als ich Janet und Leana bzw Blaire gleichzeitig geschrieben habe. Da habe ich die Jahrunderte durcheinander geworfen und ob sich Gawayn oder Daniel mit einem falschen Namen vorgestellt hatte.
Liebe Grüße,
Julia
Doris meint
Liebe Julia, danke für Kapitel 4, bin schon sehr gespannt wie es mit Steve und Elisabeth weitergeht…oder hat der sympathische Bootsbesitzer noch ein Wörtchen mitzureden? Spannend wie immer. Danke für den Lesegenuss :-*
Hacker Helene meint
Liebe Julia! Deine Carola creek Romane zählen zu meinen Lieblingsbüchern. Lustigerweise war die Cousine meiner Enkeltochter in der Gegend bis letzten September als Opair bei einer Familie ! Liebe Grüße Helene Hacker
Helga Wimmer meint
Das liest sich gut. warte bis es mal als Buch gibt,ich lese immer abends im Bett um abzuschalten und in eine andere Welt ein zu tauchen
Ursula Schrader meint
Hallo Julia,
ich finde es toll, dass sich Steven und Elisabeth verabreden. Hoffentlich kommen die beiden fantastischen Menschen zusammen, da sie sich ja bereits gut kennen und befreundet sind. Ich bin gespannt.
Liebe Grüße
Ursula
Ute Hansen meint
Ich finde kein Kapitel 5
Habe ich was übersehen ?
Jelena meint
Liebe Julia.
Toll, dass du die Fortsetzung geschafft hast.
Es ist schon wieder total kribbelig. Wird es der Wildlife-Führer oder Steven oder doch ein ganz anderer Mann?
Ich liebe deine Art zu schreiben.
Viel Spaß und Erfolg weiterhin.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel von Elisabeth.
🫶🏼