Elizabeth
Elizabeth parkte Pats Wagen direkt vor einem kleinen Buchladen. Es war nett gewesen, dass Pat ihr das Auto geliehen hatte. Irgendwie fühlte sie sich besser, wenn sie unabhängig war und Steven sie nicht abholte. So konnte sie nach dem Mittagessen noch ein bisschen allein Belfast anschauen und in all die Läden gehen, in die sie keinen Mann mitnehmen würde.
Belfast in Maine schien ein hübscher kleiner Ort zu sein. Ganz anders als die Kleinstädte in den Südstaaten und dann doch wieder ähnlich.
Aber was hier anders war, waren die etwas alternativ angehauchten Läden, in denen es Kristalle, Traumfänger und Tarotkartensets zu kaufen gab. So etwas fand man in Carolina Creek eher nicht.
Elizabeth dachte an die Initiative von Cassia Sinclair, die das historische Stadtviertel renovieren und für kleine Geschäfte und Unternehmen zur Verfügung stellen wollte. Vielleicht könnte da auch jemand einen Laden mit diesem spirituellen Krimskrams eröffnen. Elizabeth hatte nichts dagegen, denn sie fand in diesen Läden meist die schönsten Geschenke und leckersten Teesorten.
Sie warf einen Blick in das Schaufenster des Buchladens und ihr Herz schlug ein bisschen höher. Er hieß Grump & Sunshine und anscheinend gab es hier nur Liebesromane.
Genau das, was sie liebte.
Sie warf einen Blick auf die Uhr. Wenn sie jetzt noch hineinging, würde sie zu spät kommen. Aber das Schild sagte, dass der Laden bald für die Mittagszeit schließen würde. Das hieß, dass er später nicht mehr geöffnet sein würde.
Elizabeth war hin und her gerissen. Es gehörte sich nicht, jemanden warten zu lassen, aber an so einem Buchladen konnte sie doch nicht einfach vorbeigehen. Sie hatte noch nie einen Buchladen nur für Liebesromane gesehen.
Plötzlich fiel ihr ein, dass es eine ganz einfache Lösung gab. Sie holte ihr Handy aus der Handtasche und tippte eine Nachricht an Steven, dass sie in einem Buchladen noch ein Geschenk kaufen müsse. So einfach war das heutzutage. Früher hätte sie zu ihrem vereinbarten Treffpunkt gehen müssen, damit er nicht wartete.
Zufrieden mit sich ging sie in den Laden und staunte über die Art der Einrichtung. Die Bücher standen nicht so im Regal, dass man nur die Buchrücken sehen konnte, sondern sie waren mit dem Cover nach vorn gestellt.
Zufrieden seufzte Elizabeth und begann zu stöbern. So ein Laden fehlte noch in Carolina Creek.
Elizabeth beschloss, dass sie, wenn Cassia mit ihrer Initiative Erfolg haben sollte, irgendwie dafür sorgen würde, dass solch ein Buchladen dort eröffnete. Zur Not würde sie mit dem Buchclub selbst jemanden finden oder einstellen, der das übernehmen würde.
Sie plauderte mit der Besitzerin gerade über ihren Stapel an Büchern, die sie unbedingt noch lesen musste, bevor sie etwas Neues kaufen konnte, als die Tür aufging.
„Wusste ich es doch, dass ich dich hier finde“, sagte eine vertraute Stimme. „Hallo Elle.“
Ertappt drehte Elizabeth sich um. „Steven! Entschuldige, ich glaube, ich habe die Zeit vergessen. Aber es gibt hier so viele tolle Bücher.“
Interessiert schaute Steven sich um und als er an dem Regal mit den erotischen Büchern stehenblieb, fühlte Elizabeth wie Wärme ihren Hals raufkroch.
„Ich glaube, ich komme in den nächsten Tagen noch einmal wieder. Ich kann mich noch nicht entscheiden“, sagte sie hastig und klemmte ihre Tasche wieder unter den Arm. Dem Stapel mit den Büchern, die sie sich schon ausgesucht hatte, warf sie einen sehnsuchtsvollen Blick zu.
Die Besitzerin lächelte und schaute von Steven zu Elizabeth und wieder zurück. „Kein Problem. Ich würde mich freuen. Wir haben sogar eine Lesung in zwei Tagen. Vielleicht haben Sie ja Lust vorbeizukommen.“ Sie reichte Elizabeth einen Flyer, den sie schnell nahm.
Demonstrativ rieb Elizabeth sich über den Bauch. „Jetzt bin ich aber wirklich hungrig“, sagte sie und ging zur Tür, schnell vorbei an dem Regal mit den Vampirromanzen, die sie vorhin schon durchstöbert hatte.
Steven hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt und betrachtete mit schiefgelegtem Kopf die Bücher, die etwas mehr Würze hatten, wie die etwas konservative Tiffy im Buchclub es manchmal ausdrückte. Elizabeth folgte seinem Blick und ihr wurde klar, dass auf einigen Covern sehr viel nackte Haut zu sehen war.
Sie öffnete die Tür und Steven wandte sich um. „Ich komme, Elle.“ Er grinste sie an, als ob sie einen Witz gemacht hätte und sie hatte Mühe, nicht die Augen zu verdrehen. So ein Scherz hätte auch von einem ihrer Söhne kommen können, allerdings nicht ihr gegenüber. Aber sie bekam das natürlich trotzdem mit.
Dann hielt Steven ihr die Tür auf. „Du hast also Hunger? Auf was denn?“
Elizabeth öffnete den Mund, aber schloss ihn dann wieder, weil sie sich auf einmal nicht sicher war, ob das eine Anspielung gewesen war. „Hummer“, sagte sie dann schnell.
Er grinste wieder. „Okay. Dann essen wir Hummer. Oder wolltest du lieber noch ein bisschen im Buchladen bleiben. Die Bücher scheinen sehr interessant zu sein.“
Elizabeth wurde bewusst, dass die junge Frau hinter der Ladentheke sie immer noch mit einem Lächeln beobachtete. Sie umfasste die Griffe ihrer Handtasche etwas fester und straffte die Schultern. „Ich weiß, dass ihr Männer eine andere Meinung dazu habt, aber ich lese solche Bücher gern. Ich finde sie machen sie Welt schöner.“
Steven lächelte. „Ich habe überhaupt keine Meinung dazu.“
„Aber finden Männer solche Bücher nicht generell merkwürdig?“ Einige der anderen Buchclub-Damen hatten davon berichtet, dass ihre Ehemänner manchmal abfällige Bemerkungen machten.
Steven schüttelte den Kopf und deutete auf ein Schild an der Tür, das Elizabeth zuvor übersehen hatte. „Hier steht, dass dies ein vorurteilsfreier Raum ist. Wer damit nicht umgehen kann, soll draußen bleiben. Und du weißt doch, Elle, ich halte mich immer an Regeln. Ich kann gar nicht anders. Also habe ich diesen Laden ohne Vorurteile betreten und da ich noch hier drin stehe, habe ich auch weiterhin keine.“
Elizabeth trat auf den Bürgersteig und setzte ihre Sonnenbrille auf. „Gut.“ Sie lächelte ihn an. „Dann hoffe ich, dass es eine erhellende Erfahrung für dich war. Wenn man ohne Vorurteile an etwas rangeht, dann lernt man doch am meisten.“
„Die Bücher sahen interessant aus“, sagte er. „Lest ihr so etwas auch in eurem Buchclub?“
Elizabeth zögerte. „Höre ich da eine Wertung?“
„Nein, es ist nur eine Frage.“
Sie schlenderten den Gehweg entlang und Elizabeth bemerkte, dass Steven ihr manchmal die Hand auf den Rücken legte, um sie leicht zu dirigieren oder wenn sich jemand an ihnen vorbeischob. Sie konnte nicht anders, als das zu genießen.
Einen Moment schwieg sie und dachte an das dritte Buch, das sie in ihrem Buchclub gelesen hatten. Das war 50 Shades of Grey gewesen. Und nachdem sie sich vorher an zwei Büchern versucht hatten, die alle möglichen Literaturpreise gewonnen hatten, war das eine ungewöhnliche Wahl von Nicki gewesen, aber sie hatten den Sprung gewagt.
Niemand hatte ihn bereut. Denn ganz ehrlich, die anderen beiden Bücher vorher waren wirklich langweilig gewesen und Elizabeth hatte damals schon bereut überhaupt einen Buchclub gegründet zu haben.
Aber 50 Shades war anders gewesen. Ganz anders. Auch wenn das Buch selbst und das, was zwischen den beiden Protagonisten passierte, nicht nach ihrem persönlichen Geschmack gewesen war, so hatte es doch Welten eröffnet. Vor allem, weil sie als Frauen ins Gespräch gekommen waren. Über alles mögliche: Männer, Beziehungen, Frauenprobleme, Weiblichkeit.
Sie beschloss, dazu zu stehen. Schließlich war es nichts, was ihr peinlich sein musste. Mit sechzig Jahren sollte einmal überhaupt nichts mehr peinlich sein. „Ja, wir lesen alles mögliche. Und das Beste ist, dass wir danach darüber sprechen. Es ist sehr erhellend, wenn man mit anderen zusammen Bücher liest, die anders sind, als man es erwartet. Man kann sich darüber austauschen und stellt fest, dass jeder Mensch anders ist und jeder so sein darf wie er sein möchte. Ich glaube, Liebesromane zu lesen hat mir sehr geholfen, Vorurteile abzubauen.“
Er lächelte. „Ich habe mich schon immer gefragt, worüber ihr in dem Buchclub immer sprecht. Franchesca und Alyssa gehen auf jeden Fall gern hin“
Elizabeth nickte. „Es ist so ein Geschenk, die jungen Frauen dabei zu haben. Sie bringen noch einmal eine ganz andere Perspektive rein. Aber ich denke, sie können auch etwas von uns lernen. Auch wenn wir älter sind, gehören wir noch lange nicht zum alten Eisen.“ Sie zögerte. „Obwohl ich gestehen muss, dass ich viel mehr über das erfahren habe, was bei meinen Söhnen im Schlafzimmer passiert, als ich jemals wissen wollte. Dabei schonen meine Schwiegertöchter mich noch. Ich nehme an, dass sie untereinander noch viel offener sprechen. Aber ich weiß auch, wie das alles geht. Ich bin weder unerfahren noch prüde.“
In dem Moment, als sie diese Worte aussprach, dachte sie, dass es sich anhörte, als ob sie ganz viel sexuelle Erfahrung hätte. Sie biss sich auf die Lippe und fragte sich, ob sie erklären sollte, dass es so nicht gemeint war. Aber dann würde sie mit Steven über Sex sprechen und so etwas gehörte sich ja auch nicht. Er war ihr Nachbar und ein guter Freund dazu. Mehr nicht.
Er schwieg eine Weile und Elizabeth, die krampfhaft nach einem unverfänglichen Thema suchte, aber keins fand, beobachtete, wie eine Frau in ihrem Alter aus einem Eisladen trat und genüsslich eine Kugel Eis leckte. Sie war eine äußerst attraktive Frau und ihre genussvoller Ausdruck hatte beinahe etwas Laszives. Elizabeth ertappte sich dabei, wie sie Steven einen Blick zuwarf. Hatte er die Frau bemerkt? Fand er es sexy wie sie das Eis leckte? Betrachtete er ältere Frauen überhaupt so oder interessierte er sich nur für junge und hübsche Frauen? Allerdings war diese Frau äußerst hübsch.
Sie sah, wie Steven die Frau nachdenklich betrachtete. Leider konnte sie den Ausdruck seiner Augen hinter der Sonnenbrille nicht sehen.
Ein ganz merkwürdiges Gefühl stach ihr in den Bauch und es dauerte einen Moment, bis sie begriff, dass das Eifersucht war. Sie wollte nicht, dass Steven andere Frauen anschaute. Egal, ob sie alt oder jung waren.
Sie räusperte sich und straffte die Schultern. Das war jetzt wirklich albern und unreif. Steven hatte das Recht andere Frauen anzuschauen. Genauso wie sie andere Männer anschauen und mit ihnen flirten konnte. Zumindest wenn sie nicht verheiratet waren und trotzdem versuchten, mit ihr anzubandeln.
Auf einmal drehte sich Steven nach der Frau um. Elizabeth blieb ebenfalls stehen und ihr Magen verdrehte sich noch ein bisschen mehr. Aber sie schob das Gefühl weg. Er konnte tun und lassen, was er wollte.
„Ob die Dame gemerkt hat, dass ihre Waffel unten ein Loch hatte?“, fragte Steven.
Elizabeth blinzelte verwirrt. „Oh, das habe ich gar nicht gesehen.“
„Sie auch nicht.“ Er atmete tief durch. „Entschuldige mich kurz.“
Er joggte der Frau hinterher, sprach sie an und deutete auf die Waffel.
Die riss die Augen auf und bedankte sich dann. Steven sagte noch etwas und die Frau schlug eine Hand vor den Mund. Doch Steven nickte ihr nur zu und kam zu Elizabeth zurückgelaufen. „Entschuldige bitte, ich weiß, das war unhöflich dir gegenüber, aber es sah aus, als ob sie noch etwas Wichtiges vorhat und da machen sich Schokoflecken auf dieser weißen Bluse nicht gut.“
Verwundert blickte Elizabeth ihn an. „Woher weißt du, dass sie noch etwas vorhat?“
Steven hob die Schultern. „Sie ist viel zu schick angezogen, um eine Touristin zu sein. Heute ist Dienstag, deswegen will sie nicht zur Kirche. Aus ihrer Handtasche schaute ein Ordner raus, der wichtig aussah. Und normalerweise trägt sie solche Kleidung nicht.“
„Wie kommst du darauf?“ Elizabeth schaute der Frau hinterher.
Steven legte ihr wieder eine Hand auf den Rücken und sie gingen langsam weiter. „Ihre Schuhe passten nicht zu der schicken Hose und waren dreckig. An ihrer Jacke war noch der Schnipsel aus dem Geschäft. Ich habe sie darauf hingewiesen.“
Elizabeth war beeindruckt, was Steven alles auffiel. Aber vermutlich war das so, weil er früher Polizist gewesen war. Er hatte schon immer ein Auge für Details gehabt. „Was glaubst du, wo sie hingeht?“ Auf einmal war sie neugierig.
Er dachte einen Moment nach. „Ich würde sagen, sie kauft ein Haus.“
„Wie kommst du darauf?“ Das wäre nicht das Erste gewesen, was sie vermutet hätte.
„Nur so ein Gefühl. Ich glaube, sie hatte vor kurzem eine Scheidung hinter sich und fängt jetzt ihr neues Leben an.“
Elizabeth blieb stehen. „Das denkst du dir jetzt doch aus.“
Steven nahm seine Sonnenbrille ab und schüttelte den Kopf. „Nein. Sie hat lange einen Ehering getragen, aber der Finger ist jetzt ringlos. Und sie machte den Eindruck, als ob sie ihr Leben genießt. Außerdem stand auf dem Ordner eine Adresse und die Karte von einem Makler war daran geheftet. Das war nicht sonderlich schwer.“
Er öffnete die Tür zu einem Lokal für sie, das in einem alten Backsteinhaus untergebracht war.
„Ich bin trotzdem beeindruckt.“
„Manchmal würde ich gern weniger Dinge bemerken. Aber ich glaube, das werde ich mein Leben nicht mehr los.“
Eine junge Frau in schwarzer Kleidung begrüßte sie und Elizabeth stellte fest, dass Steven einen Tisch reserviert hatte. Er war in einer Fensternische und sie hatten freien Blick auf die Hauptstraße von Belfast. So konnten sie ungehindert Menschen beobachten. Eine von Elizabeths Lieblingsbeschäftigungen.
Steven rückte ihr den Stuhl zurecht und als er feststellte, dass die Sonne sie blendete, bestand er darauf, dass sie Plätze tauschten.
Elizabeth trank einen Schluck von dem eiskalten Wasser, das ihnen die Bedienung schon hingestellt hatte und lehnte sich dann zurück. Sie betrachtete Steven. Natürlich wusste sie, was er früher beruflich gemacht hatte und sie wusste auch, dass er ein aufmerksamer Mensch war, doch das war wirklich beeindruckend gewesen.
Und auf einmal fragte sie sich, was er über sie wusste, was ihr noch nie aufgefallen war.
Sie holte Luft, doch Steven kam ihr zuvor. „Nicht so viel wie du denkst.“
Überrascht hob sie die Augenbrauen. „Woher wusstest du, was ich fragen wollte?“
„Weil wir uns seit über dreißig Jahren kennen.“
Sie wischte einen Tropen an ihren Wasserglas mit dem Finger ab und fragte sich, wie gut sie sich eigentlich kannten. Eigentlich wusste sie viel über Steven und dann wieder nichts. Und auf einmal war sie neugierig, was sich hinter seiner Fassade noch so versteckte.
Nur eine Sache wollte sie nicht genauer erkunden. Das Gefühl der Eifersucht, das sich kurz in ihren Bauch geschlichen hatte, als er die andere Frau angeschaut hatte.
Sie lehnte sich nach vorn und schaute ihn an. „Erzähl mir etwas über dich, was ich noch nicht weiß.“
Er legte den Kopf schief und hob die Augenbrauen. Dann lächelte er. „Gut, das gilt andersherum dann auch. Ich möchte auch etwas über dich erfahren, was ich noch nicht weiß. Etwas, was ich niemals nur als dein Nachbar herausfinden würde.“
Elizabeth biss sich auf die Lippe. Wie gestern fühlte sich auch das hier ein bisschen wie flirten an. Doch dieses Mal hatte sie Lust sich darauf einzulassen. Denn es war nur Steven. Was konnte schon groß passieren?
Nächste Woche geht es weiter im Newsletter. Melde Dich gern dort an, wenn Du noch nicht dabei bist!
Wenn Du die Geschichten von Elizabeths Söhnen und ihren Freunden lesen möchtest, dann findest Du sie alle hier in dieser abgeschlossenen Reihe. Hier geht es zur Serienseite von The Merry Men Weddingplanner
Zurück zur Startseite von Spätsommerliebe in Carolina Creek.
Hast Du Lust mir einen Kommentar da zu lassen? Dann würde ich mich sehr freuen!
Manu meint
ich habe gerade alle 5Kapitel in ein Rutsch gelesen und freue mich sehr auf nächste Woche.
Geschke-Ranhart meint
Liebe Julia – ich habe extra gewartet, um ein paar Kapitel auf einmal lesen zu können. *Hach* – es ist wie „bei alten Freunden vorbeikommen“ – so liebenswerte Charaktere, in denen man sich wiederfindet. Dazu die Beschreibungen, egal um welches Thema es geht –
Lieben Dank für diesen Bonus!
Herzlichen Gruß vom Tegernsee,
Birgitt
Andrea Kleer meint
Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Kapitel! Ich mag deinen Schreibstil so gerne. Egal ob das letzte Kapitel schon eine Weile her ist, nach ein paar Sätzen bin ich wieder ohne Mühe ganz in die Geschichte eingetaucht, das liebe ich. Danke dafür!
Josi meint
Halleluja, wie süß ist das denn 🥰
Es wurde aber auch Zeit, dass sie endlich hoffentlich anbandeln.
Ich liebe Beide so sehr 🥰
Danke liebe Julia für die tolle Geschichte
Ursula Schrader meint
Hallo Julia,
viel Spaß in Leipzig bei der Buchmesse.
Wie immer ist das Kapitel viel zu kurz und ich bin gespannt auf nächste Woche.
Liebe Grüße
Ursula
Ulrike Roemer meint
Schön, wieder mal was liebes zu lesen. Freue mich schon auf nächste Woche. Dir, liebe Julia wünsche ich eine schöne arbeitsreiche Zeit bei der Buchmesse. Kann mir vorstellen, dasss es stressig wird. Aber Du brauchst das ja. Um so schöner wird das Entspannen, wenn Du nach Hause kommst. Auf weiteres Lesevergnügen freut sich : Ulrike
Ute meint
Ich musste echt schmunzeln 😏, als er in den Buchladen kam und sie die Hitze spürte.
Als sie eifersüchtig auf eine aufmerksame Geste wird, zeigt ihre starken Gefühle.
Freue mich schon über die Entwicklungen der beiden.
Viel Spaß in Leipzig, ist bestimmt mega toll.
Lg
Groß Gisela meint
viel Spass in Leibzig .
Margit Hofmair meint
Hallo Julia,
so ein bezaubernder Anfang, ich versinke schon wieder in der Geschichte und wünsche mir einmal mehr, so etwas sollte es in meiner Umgebung auch geben und ich wäre dann überall dabei.
Bin schon gespannt, was sich da alles entwickelt.
Liebe Grüße
Margit
Carmen Hempel meint
Ich hab mich köstlich amüsiert, als ELLI sich im Buchladen ertappt fühlte😅.
Die beiden würden ein schönes Paar abgeben…
Mal sehen was dir dazu noch so einfällt.
Liebe Grüße!
Elke Raillon meint
Wunderschön. Ich liebe deine Erzählungen und könnte ewig weiterlesen. Freue mich schon riesig auf die Fortsetzung.
Ganz viel Spaß in Leipzig
LG Elke
Claudia Hapke meint
Hallo Julia, upps und schon ist es wieder zu Ende. Ich kann es kaum erwarten bis nächste Woche. Es ist so schön wie die Beiden sich auf einer neuen Ebene annähern. Viel Spaß in Leipzig und ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Claudia
Wagner meint
Hallo Julia, es ist wirklich schade, dass ich nicht zur Buchmesse kommen kann. Deine Geschichte nimmt genau die Wendung, die ich mir auch ein wenig gewünscht hatte. Hoffentlich ist sie nicht so schnell zu Ende.
Liebe Grüße Annett
Gabi meint
Es ist toll, mal wieder etwas zu lesen und ich warte gespannt auf den nächsten Teil. Bis dann ….
Cornelia Schaller meint
Wunderschön, ich hoffe Elizabeth und Steven finden zu einander.
Birgit Adler meint
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Die beiden passen gut zusammen und mit 60. ist ja noch lange nicht Schluß.
Irmgard Illhardt meint
Oh manno, schon wieder zu Ende, aber so schön das es weitergeht. Die beiden sind so süß.
Freue mich schon auf nächste Woche.
Ich wünsche deiner Familie und dir, ein schönes Osterfest.
Liebe Grüße